Nach den gelungenen Umsetzungen des MotoMonster Magazins und der Spezialausgabe „ADAC MX Masters 2010-Rückblick“ für den Apple App Store, ist die MotoMonster GmbH & Co. KG nun auch als erster deutscher WoodWing-Kunde mit ihrem kompletten App-Angebot im Android Market vertreten.
Sechs Monate nach dem Erscheinen der ersten iPad-first-Ausgabe des MotoMonster Magazins setzt das Team um Christian Queens und Markus Rutz die erste WoodWing- App für Android 3.0 in Deutschland um. „Wir sehen es als unsere selbstverständliche Aufgabe, unser komplettes App-Angebot auf allen relevanten Plattformen anzubieten, um so kleineren Verlagen als Wegweiser zu dienen“, sagt Christian Queens, Gesellschafter der MotoMonster GmbH & Co. KG. „Daher haben wir direkt nach der abgeschlossenen Produktion der aktuellen Ausgabe mit den nötigen Änderungen für die Android-Version begonnen.“
Da es für den Android-Reader 3.0 keinen Lesemodus wie unter Apple iOS gibt, mussten alle Texte als separat gestaltete Seiten neu gelayoutet werden“, erklärt Markus Rutz, Layout-Chef der MotoMonster GmbH & Co. KG. Auch die unterschiedliche Auflösung der Tablets – 1024×768 Pixel auf iPad 1 und iPad 2 im Vergleich zu den 1280×800 Bildpunkten beim Motorola Xoom – mussten berücksichtigt werden. „Wir haben uns bewusst gegen ein komplett neues Layout für Android entschieden und lassen das 16:9 Format des Xoom links und rechts mit einem schwarzen Balken auslaufen“, so Rutz. Ziel der MotoMonster GmbH & Co. KG ist es, auf allen Betriebssystemen mit dem Logo des Unternehmens – dem gelben Skull – verfügbar zu sein. „Da WoodWing nach iOS und Android 3.0 auch QNX und WebOS als native Reader anbieten wird, versuchen wir auch unter diesen Betriebssystemen unserer Vorreiterrolle nachzukommen“, sagt Christian Queens. „Außerdem ist es uns wirklich eine Freude mit den Kollegen von ProPublish zusammenzuarbeiten. Es ist sehr schön festzustellen, dass erste Eindrücke sich bewahrheiten und Erwartungen sogar noch übertroffen werden. Wir haben jetzt noch kein ganzes Jahr miteinander zu tun, und dank der Hilfe aus Hamburg schon so viel umgesetzt bekommen. Das ist fantastisch!“